Waidwerk
Aus alter Tradition...
In der Familie Stolze haben sowohl der Vater als auch der Sohn die Jägerprüfung abgelegt und verfügen über einen Jagdschein.
Zum gehört außerdem ein eigenes Jagrevier.
Das Wildbret für die Verarbeitung in der Restaurantküche stammt:
- aus hiesigen Förstereien
- aus der eigenen Jagd
- z. T. aus dem Wildgehege
Wir bieten folgende Wildbret je nach Saison und Vorrat:
- Hase
- Wildente
- Fasan
- Wildschwein
- Reh
- Hirsch
Die "Stolze"-Strecke am Ende der Jagd.
Vater Jürgen und Sohn Jens Stolze haben jetzt jede Menge zu tun, das Wild "aus der Decke zu schlagen" und für die Küche
zuzurichten.
Zehn gute Gründe für Wildbret
- Wildbret ist das gesündeste Fleisch, da Wild wählerisch ist und nur natürliche Äsung in Wald und Flur aufnimmt.
- Wildbret ist frei von verfütterten Hormonen.
- Wildbret enthält keinerlei Stoffe aus verabreichten Medikamenten.
- Wildbret ist schmackhaft und bietet je nach Art - Reh, Hase, Kaninchen, Fasan, Ente, Hirsch, Damwild usw. - reichliche Abwechslung.
- Es eignet sich sehr gut für alle Zubereitungsarten, selbst zum Räuchern.
- Durch die natürliche Lebensweise des Wildes sind keine Fettansammlungen vorhanden. Das Fleisch ist mager und daher gesundheitlich gut verträglich.
- Wildbret enthält - ebenso wie Fisch - ungesättigte Omega-3-Fettsäuren und nicht wie alles andere Fleisch gesättigte Omega-6-Fettsäuren, was zur Vorbeugung gegen Herzinfarkte und andere Gefäßerkrankungen unschätzbar wichtig ist.
- Die Ausscheidung der über die Äsung aufgenommenen radioaktiven Stoffe durch den Tschernobyl-Unfall erfolgte viel rascher als angenommen. Die biologische Halbwertzeit beträgt nicht wie angenommen 70, sondern nur 20 Tage.
- Wildbretverzehr ist auch nach Tschernobyl ungefährlich.
- Die Strahlenschutzkommission hat nie eine Notwendigkeit für Grenzwerte bei Wildbret gesehen. Die 600 Becquerel/kg sind nur eine importbeschränkende Maßnahme. In Frankreich gelten 2000 bq/kg, in der Schweiz 3000 bq/kg und in Schweden 3200 bq/kg als Grenzwert